Greven. Auf über 50 Seiten berichten wir in unserem Jahresbericht über abgeschlossene Projekte und aktuelle Aufgaben. Zum ersten Mal steht ein neues Themenfeld im Fokus. Im digitalen Zeitalter und der auch aufgrund der Pandemie schnell voranschreitenden Digitalisierung, darf dieses Thema natürlich auch in einem Jahresbericht der Wirtschaftsförderung nicht fehlen. So hat die GFW sich nicht nur für schnelles Internet in den Außenbereichen, sondern insbesondere auch in den Gewerbegebieten eingesetzt. Außerdem wurden die Social-Media-Aktivitäten deutlich gesteigert, um auch über diverse Kanäle Unternehmer*innen zu erreichen.

Der Bereich des Gewerbeflächenmanagements ist nach wie vor von einer starken Nachfrage nach Gewerbe- und Industriegrundstücken geprägt. Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, dass die Flächen in Greven immer knapper werden. „Erfreulicherweise ist es uns im Gewerbegebiet Gutenbergstraße gelungen eine 36000 m² große Fläche zu erwerben, sodass hier mittelfristig wieder kleinteilige Grundstücke zur Verfügung stehen“, so Wirtschaftsförderer Deimann. Auch hier wird man den nachfolgenden Generationen gerecht werden und achtet bei der Entwicklung insbesondere auf den Aspekt der Nachhaltigkeit.

Trotz Corona konnte zumindest eines der beiden geplanten Unternehmensfrühstücke stattfinden, sodass das wichtige Netzwerken der Unternehmer*innen in Greven möglich war. Im Zuge der Corona Pandemie wurde zudem eine Umfrage mit knapp 200 Teilnehmer*innen durchgeführt, die einen Einblick in die Unternehmerschaft und den Auswirkungen auf die Unternehmen in Greven gab. Ein weiterer Punkt, der im Bereich der Unternehmensbetreuung im Fokus steht, ist das Konzept des Co-Workings. So wurde mit verschiedenen Anbietern über Potentiale in Greven gesprochen und erste Coworking Spaces eröffnet.

Unser Jahresbericht 2020 steht Ihnen ► hier zur Verfügung. Gerne schicken wir Ihnen ein Exemplar zu - senden Sie uns eine E-Mail an info@gfw-greven.de.